Wie lässt sich gewährleisten, dass alle Waschräume im Gebäude sauber und vollständig mit Verbrauchsmaterialien ausgestattetet sind? „Reinigungszyklen sind meist auf eine fixe Zeit und Route ausgerichtet.Das geht auch anders: Bei unseren Smart Washroom Services steht der Bedarf konsequent im Mittelpunkt“, erklärt Ingo Hüttemeyer, Leiter Digital Excellence bei ISS Deutschland. „Unsere frequenzoptimierten Reinigungszyklen richten sich danach, wie häufig die Räumlichkeiten tatsächlich genutzt werden.“
Sensoren an Türen von Sanitäranlagen geben Informationen über die Nutzungshäufigkeit. Anhand der gewonnenen Daten lässt sich die Reinigung an einen definierten Schwellenwert und Peakzeiten anpassen. Zusätzliche Unterstützung bietet ein Feedback-Button, mit dem Nutzer in Echtzeit eine Anfrage an das Servicepersonal sendet. Das kann sofort reagieren und bedarfsgerecht unterstützen. Auch Seifen-, Desinfektions- und Papierspender sind mit Sensoren ausgestattet, die permanent den Füllstand messen, so dass Servicekräfte bedarfsgerecht auffüllen können.
Die Reinigung nach Nutzungsfrequenz erfolgt dann, wenn der Waschraum tatsächlich von einer bestimmten Anzahl von Personen genutzt wurde. Dies ermöglicht einen dauerhaft optimalen Reinigungszustand. „Damit verbessern wir die Nutzerzufriedenheit. Regelmäßige Sichtkontrollen sind nicht mehr notwendig. Die Arbeitsprozesse und Tätigkeitsabläufe sind für die Servicekräfte weniger monotonund deutlich effizienter im Vergleich zur klassischen, festgelegten Reinigungstour. Das ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie digitale Technologie die Arbeit von Menschen unterstützen kann“, sagt Ingo Hüttemeyer.
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